Der SPI Paderborn e. V. gratuliert dem Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW zum 75 Geburtstag!

Im Jahr 1949 gründeten 19 Wohlfahrtseinrichtungen den Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW gegründet. Heute vereint der Verband 3.200 Organisationen mit rund 6.800 Einrichtungen und Diensten in allen Feldern der Sozialen Arbeit. Wir freuen uns, dass wir als SPI ein Teil dieses erfolgreichen Weges sind und ebenso auf zukünftige Erfolge.

Anlässlich des Jubiläums überbrachte Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, ihre Glückwünsche: „Seit 75 Jahren steht der Paritätische NRW für eine starke soziale Infrastruktur in unserem Land. Der Paritätische NRW ist eine unverzichtbare Säule des Sozialstaats in NRW. Vielen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und alles Gute zum 75. Jubiläum.“

Rund 150 Gäste aus Politik, Verwaltung und Mitgliedschaft feierten gemeinsam das Jubiläum in der Zeche Carl. Elke Schmidt-Sawatzki, Aufsichtsratsvorsitzende des Paritätischen NRW, betonte: „Den Wandel zu gestalten und dafür zu sorgen, dass Härten abgefedert und jene solidarisch aufgefangen werden, die ansonsten durch das Netz zu fallen drohen: Das ist unsere Kunst und darauf kommt es an, gestern, heute und morgen!“

Ulrich Schneider, der in Essen seinen letzten Auftritt als Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes hatte, blickte nach vorne: „Paritäter machen das Morgen. Wir werden jetzt kämpfen! Gegen Rechts. Und für die Menschen unter uns, die es schwer haben!“

Vielen Dank an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Gemeinsam setzen wir uns auch in Zukunft für eine starke, solidarische und gerechte Gesellschaft ein!

Weitere Informationen zum Dachverband und zum Jubiläum finden Sie über den folgenden Link: https://www.paritaet-nrw.org/service/presse/pressemeldung-jubilaeum-des-paritaetischen-nrw

Wir freuen uns sehr, den erfolgreichen Abschluss der Fortbildung „Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung” bekanntgeben zu dürfen.

Diese Woche haben 18 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ihre intensive Weiterbildung im Bereich „Traumapädagogik“ erfolgreich beendet. Die Fortbildung, die von März 2023 bis Juni 2024 stattfand, wurde unter der Leitung von Dr. Jan Volmer durchgeführt. In Kooperation mit dem Liborianum Paderborn wurden den Teilnehmer*innen umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, damit sie in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen traumapädagogisch und traumasensibel agieren können.

Der Lehrplan umfasste dabei folgende Themenbereiche: Psychotramatologische Grundlagen, Die traumasensible Haltung, Selbsterfahrung, Traumasensible Beziehungsarbeit, Methoden der Traumaarbeit, Vertiefung der Traumaarbeit sowie die Integration in die berufliche Praxis.

Für alle Interessent*innen gibt es gute Nachrichten: Ab 2025 startet ein neuer Durchgang der Fortbildung „Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung“. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie demnächst auf unserer Homepage.

Wir gratulieren den Absolvent*innen herzlich zu ihrem erfolgreichen Abschluss und wünschen ihnen viel Erfolg bei der Anwendung des Gelernten in ihrer beruflichen Praxis!

Was ist ein Trauma und wie wirkt es?

Grundlagenwissen für die traumapädagogische Arbeit

Durch den inflationären Gebrauch des Wortes „Trauma“ verliert der Begriff zunehmend an Schärfe. Das ist bedauerlich, da die Psychotraumatologie uns eigentlich ein sehr hilfreiches Wissen zur Verfügung stellt, vor dessen Hintergrund das Verhalten schwer belasteter Menschen eingeordnet und besser verstanden werden kann. Innerhalb der Fortbildung beschäftigen Sie sich daher intensiv mit der Definition und Typologie von traumatischen Erfahrungen und nähern sich darüber hinaus dem inneren Erleben traumatisierter Menschen an. Die Themen im Überblick:

  • Psychotramatologische Grundlagen
  • Die traumasensible Haltung
  • Selbsterfahrung
  • Traumasensible Beziehungsarbeit
  • Methoden der Traumaarbeit
  • Vertiefung der Traumaarbeit
  • Integration und Abschluss

Zielgruppe: Fachpersonal in pädagogischen, therapeutischen, beratenden und pflegenden Berufen
Termine: 27.09.2025 – 18.06.2026
Kursleitung: Dr. phil. Jan Volmer

Die Fortbildung ist Zertfiziert nach DeGPT / BAG Traumapädagogik.

Weitere Informationen zu den Terminen, den Veranstaltungsorten sowie Kosten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie alsbald auf unserer Homepage.

Am 22. Mai fand in der Kulturwerkstatt Paderborn ein erfolgreicher Informationsabend für Eltern, Hilfesuchende und Interessiert*innen statt. Mehr als 75 Teilnehmer*innen nutzten die Gelegenheit, sich über das neue Angebot „Anderer Leistungsanbieter” zu informieren. Drei Träger haben sich zu einem Projektverbund zusammengeschlossen, um dieses innovative Angebot in Paderborn bereitzustellen: die Lebenshilfe Paderborn für den Arbeitsbereich, die KompetenzFörderung Schloss Hamborn für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich sowie das ATZ – Arbeitstrainingszentrum des SPI Paderborn e.V., ebenfalls für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich.

Die Änderung des Bundesteilhabegesetzes ermöglicht die Schaffung des „Anderen Leistungsanbieters” als Option. Ziel ist die Bereitstellung einer flexiblen und individuellen Alternative zur klassischen Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM).

Eingangsverfahren Das Eingangsverfahren bietet den Teilnehmer*innen die Möglichkeit, verschiedene Berufe auszuprobieren, um herauszufinden, welchen sie gerne ausüben möchten. Im Rahmen eines gemeinsamen Gesprächs wird eruiert, welche Unterstützung für den gewählten Beruf erforderlich ist. Anschließend erfolgt die Konzentration auf das ausgewählte Berufsfeld im Rahmen der Berufsbildung.

Berufsbildungsbereich Im Berufsbildungsbereich erlernen die Teilnehmer*innen täglich die Arbeitsabläufe des gewählten Berufsfeldes und erhalten dabei Unterstützung von Fachkräften. Nach erfolgreichem Abschluss des zweijährigen Berufsbildungsbereichs wechseln die Teilnehmer*innen in den Arbeitsbereich.

Berufsfelder Die Erprobung erfolgt in verschiedenen Berufsfeldern wie Küche, Hauswirtschaft, Holz- und Metall (gewerblich-technischer Bereich) und Verwaltung. Praktikumsplätze bieten die Möglichkeit, weitere Berufsfelder zu erkunden.

Die KompetenzFörderung Schloss Hamborn bietet zusätzlich zu den bereits bestehenden Berufsfeldern wie Metallverarbeitung, Holzverarbeitung, Gartenbau, Landschaftspflege und Hauswirtschaft auch die Bereiche Garten- und Landschaftsbau, Holzbearbeitung, Fahrradmontage und Hauswirtschaft an. Anastasia Schäfer hob hervor: „Die Vielfalt der Berufsfelder und die individuelle Begleitung sind zentrale Elemente unseres Angebots.” Wir sind überzeugt, dass dies den Teilnehmer*innen neue Perspektiven eröffnet und sie bestmöglich auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.

Unterschied zur klassischen WfbM Der „Andere Leistungsanbieter” setzt auf flexible, individualisierte Lösungen und bietet eine breitere Auswahl an Berufsfeldern sowie eine individuellere Unterstützung als die klassische WfbM. Bartholomäus Rymek, Leitung des ATZ, fügte hinzu: „Wir sind erfreut, dass wir gemeinsam ein Angebot entwickelt haben, das eine echte Alternative zur herkömmlichen WfbM darstellt. Die positive Resonanz der Eltern bestätigt uns in unserem Ansatz.“

Lebenshilfe Paderborn: Nahtloser Übergang in den Arbeitsbereich Die Lebenshilfe Paderborn plant einen nahtlosen Übergang der Teilnehmer*innen in den Arbeitsbereich und ist auf der Suche nach ausgelagerten Außenarbeitsplätzen. „Wir können auf die Erfahrungen aller drei Träger sowie die sehr guten Kooperationen mit den hiesigen Betrieben im Stadt- und Kreisgebiet zurückgreifen”, erklärte Viktor Engelke, Geschäftsführer der Lebenshilfe.

Der Informationsabend war ein voller Erfolg und hat gezeigt, dass das Interesse und der Bedarf an solchen Angeboten groß sind. Die Träger blicken zuversichtlich in die Zukunft und freuen sich darauf, gemeinsam mit den Teilnehmer*innen neue Wege zu gehen.

Am 17.10. und 18.10.2024 findet der Workshop „Arbeit mit dem Modusmodell in der Schematherapie“ unter der Leitung von Frau Dipl.-Psych. Wiebke Martens (Institut für Schematherapie Rhein-Ruhr) statt.

Der Workshop bietet eine Einführung in die Schematherapie, eine Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie von Jeffrey Young. Im Fokus steht das schematherapeutische Modusmodell zur Fallkonzeptualisierung und Anwendung im stationären Setting. Teilnehmende erarbeiten in Kleingruppen und Rollenspielen Fallkonzepte und erlebnisorientierte Techniken wie Imaginationsübungen und Stuhldialoge.

Der Workshop richtet sich vor allem an Psycholog*innen, Ärzt*innen, Sozialarbeiter*innen und Pflegepersonal mit Interesse an Schematherapie und grundlegenden Kenntnissen.

Für die Veranstaltung ist die Anerkennung im Rahmen des Fortbildungszertifikates der Ärztekammer Westfalen-Lippe (Kategorie C) beantragt.

Weitere Informationen und Anmeldeinformationen erhalten Sie über den folgenden Link: https://spi-paderborn.de/veranstaltung/17-10-18-10-2024-praxisworkshop-zur-arbeit-mit-dem-modusmodell-in-der-schematherapie/

Wir freuen uns sehr über die großzügige Unterstützung der Aktion Mensch, die es uns ermöglicht hat, einen neuen E-Bulli für unsere Jugendhilfe anzuschaffen. Diese Förderung ist ein wichtiger Schritt in eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Zukunft für unseren Verein. Mit dem neuen Fahrzeug wird zum einen die Arbeit unserer Jugendhilfe unterstützt und die Mobilität der Jugendlichen erhöht, zum anderen wird unser Leitbild weiter mit Leben gefüllt.

Der neue E-Bulli bietet viele Vorteile, die unsere Arbeit maßgeblich unterstützen werden:

Umweltfreundlichkeit: Mit null Emissionen leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Der E-Bulli setzt ein klares Zeichen für nachhaltige Mobilität und hilft uns, die Umweltauswirkungen unserer täglichen Arbeit zu minimieren.
Nachhaltigkeit: Weniger Lärm und keine Schadstoffemissionen bedeuten mehr Lebensqualität für alle. Somit leistet unser neuer E-Bulli einen wichtigen Beitrag zu einer leiseren und gesünderen Umwelt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Aktion Mensch für die Förderung und die damit verbundene Unterstützung unserer Arbeit!

Am 24.05.2024 startet ein neuer Durchgang unserer Fortbildung „Landschaften der Seele“.

Entdecken Sie das facettenreiche Arbeitsfeld der gemeindepsychiatrischen Versorgung in unserer Fortbildung. Speziell für Mitarbeiter*innen, die neu in diesem Bereich tätig sind, bietet die Fortbildung einen fundierten Überblick über das Arbeitsfeld und fördert gleichzeitig die Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz.

Die Fortbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die ein tiefergehendes Verständnis für psychische Erkrankungen und Gemeindepsychiatrie entwickeln möchten. In fünf Modulen á 4 Stunden, mit insgesamt 20 Unterrichtsstunden, werden Sie von erfahrene Fachpersonal begleitet und in folgenden Schwerpunktbereichen geschult:

  • Modul 1: Modelle von Gesundheit und Krankheit
  • Modul 2: Kommunikation
  • Modul 3: Psychiatrische Krankheitsbilder
  • Modul 4: Rechtliche Grundlagen
  • Modul 5: Arbeiten im Team

Ihre Kursleiterinnen:

  • Irmgard Alboth: Dipl. Pädagogin, Systemische (Familien-)Therapeutin
  • Janine Graf: Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Beraterin
  • Helena Smolorz: Dipl. Sozialarbeiterin, Supervisorin, Sexualtherapeutin

Weitere Informationen zu Terminen und Kursgebühren sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter dem folgenden Link: https://spi-paderborn.de/veranstaltung/lanfschaften-der-seele/

Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Frau Irmgard Alboth (Tel.: 05251 89223-501 oder per E-Mail: irmgard.alboth@spi-paderborn.de).

Seit dem Start im September 2023 hat sich das Projekt OBEON als niedrigschwellige Ressource für Menschen in seelischen Belastungssituationen etabliert. Der SPI Paderborn e. V. ist stolz darauf, als Beratungsorganisation maßgeblich an OBEON beteiligt zu sein.

OBEON bietet eine sichere und anonyme Online-Beratung für all jene, die sich in seelischen Belastungssituationen befinden und nicht wissen, wo sie Hilfe finden können. Das erfahrene und interdisziplinäre Beratungsteam steht den Nutzer*innen per Chat, E-Mail oder Videoberatung zur Verfügung, um ihnen in ihren individuellen Belastungssituationen zur Seite zu stehen.

Dabei ist es das Ziel, nicht nur eine erste Orientierung zu bieten, sondern die Hilfesuchenden Personen auch dabei zu unterstützen, passende Unterstützungsangebote und Ressourcen in der jeweiligen Region zu finden. OBEON stellt eine Brücke zwischen Hilfesuchenden und Unterstützungsmöglichkeiten dar und trägt dazu bei, dass Menschen in seelischen Notlagen die Hilfe erhalten, die sie benötigen.

Für weitere Informationen besuchen Sie die Website www.obeon.de, um mehr über OBEON zu erfahren und um Unterstützung zu erhalten, wenn Sie oder Ihre Angehörigen sie benötigen.

Finanziert wird das Projekt OBEON durch das Bundesministerium für Gesundheit.

Unser Engagement für Pluralität und Demokratie!

In einer demokratischen Gesellschaft, die von Vielfalt geprägt ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich ihre Mitglieder*innen für den Erhalt demokratischer und humanitärer Werte einsetzen und sich gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus positionieren. Daher rufen wir heute dazu auf, dass Paderborner Bündnis Gegen Rechts bei der Demonstration gegen Rechts zu unterstützen. Die Bilder der Demonstrationen aus vielen deutschen Städten, bei denen sich hunderttausende Menschen für eine offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaft einsetzten, gingen gestern bereits um die Welt und setzten ein starkes Zeichen für unsere demokratische und pluralistische Gesellschaftsordnung.

Die Demonstration in Paderborn findet heute, den 22.01.2024, um 18.00 Uhr auf dem Parkplatz am Löffelmannweg/Tegelweg an der Nordseite des Schützenhofs statt.

Alle Informationen zur Demonstration findet ihr unter dem folgenden Link: https://www.bgr-paderborn.de sowie auf dem Instagramkanal des Paderborner Bündnis gegen Rechts.

Prof’in. Dr. Agnes Wuckelt wird nach 20 Jahren als Vorsitzende des Aufsichtsrates verabschiedet.

Am 20.11.2023 fand die Mitgliederversammlung des SPI Paderborn im SPI-Zentrum statt. Der Vorstand berichtete umfänglich über die Tätigkeiten im Jahr 2022 und aktuelle Projekte. Durch die Mitglieder des Vereins wurden Vortsand und Aufsichtsrat entlastet. Im 3-Jahres-Rhythmus muss der Aufsichtsrat neu gewählt werden. In diesem Jahr war es wieder einmal so weit.

Nach 20-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Vorstand und seit zehn Jahren im Aufsichtsrat des SPI Paderborn e.V. hat sich die Theologin Frau Prof’in. Dr. Agnes Wuckelt aus dieser Rolle verabschiedet. In ihrer kleinen Abschiedsrede betonte sie nochmal, wie sehr ihr diese Tätigkeit Spaß gemacht und ausgefüllt hat. Ihr sei immer wichtig gewesen, sich politisch und sozial „für die Menschen, die bedürftig, gesundheitlich eingeschränkt und benachteiligt sind, zu engagieren.“ Ihr besonderes Anliegen, die Würde des Menschen zu wahren, ist ihr Leitgedanke. Agnes Wuckelt hat sich vehement in ihren öffentlichen Ämtern für Gerechtigkeit und ganz besonders für die Rechte der Frauen eingesetzt. Das werde sie auch in Zukunft in ihren kirchlichen Ämtern, besonders als stellvertretende Bundesvorsitzende der KfD noch weiter machen. Die Vorstandsmitglieder Sylvia Polte und Horst Goldscheck bedankten sich im Namen der MitarbeiterInnen für das große bürgerschaftliche Engagement beim SPI Paderborn e.V. Agnes Wuckelt habe den Verein wesentlich begleitet, unterstützt und mitgeprägt. Aufsichtsratsmitglied Maria Kuhlenkamp betonte in ihren Dankesworten, dass sie die Zusammenarbeit mit Agnes Wuckelt im Aufsichtsrat immer sehr herzlich und partizipativ erlebt habe. „Liebe Agnes, Du warst dabei eine integrierende Persönlichkeit, die maßgeblich zu dieser entspannten und konstruktiven Atmosphäre beigetragen hat. Es war uns eine große Freude, mit Dir zusammenzuarbeiten.“ 

Der SPI Paderborn e.V. (sozial.partizipativ.innovativ) ist ein Komplexleistungsanbieter im Sozial- und Gesundheitswesen. Er betreibt stationäre und ambulante Einrichtungen für Menschen mit seelischen Erkrankungen und Behinderungen in Stadt und Kreis Paderborn sowie in den benachbarten Kreisen HSK, Soest und Lippe.  Hierzu zählen die Rehabilitationsklinik RPK Paderborn, das ambulant betreute Wohnen, eine Tagesstätte und Ergotherapiepraxis sowie Soziotherapie, Präventions- und Gesundheitsförderungsangebote. In der Amtszeit von Prof’in. Dr. Agnes Wuckelt hat der SPI Paderborn den Bereich der stationären und ambulanten Jugendhilfe in das Angebotsspektrum aufgenommen und ausgebaut. Seit 2015 betreibt der SPI am Standort Friedrichsgrund bereits zwei stationäre Wohngruppen und ist aktuell in Planungen einer Erweiterung des Standorts um ambulante und ganztags-ambulante Angebote. Der neue Aufsichtrsrat besteht künftig aus den Mitgliedern:

Maria Kuhlenkamp       

Manfred Georg und

Johannes Tack

Unsere herzliche Gratulation geht an die neuen und  alten Aufsichtsratsmitglieder. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit für den SPI.