Unser diesjähriger Betriebsausflug führte uns in den Freizeitpark Meiwes nach Delbrück. Dort verbrachten wir einen tollen Tag im 3D-Schwarzlichtminigolf, das uns mit vier fantastischen Themenwelten: Raumstation, Unterwasserobservatorium, Dschungel und Zauberwelt überraschte.

Mit von der Partie waren rund 80 Kolleg*innen, die in die leuchtend bunte Welt des Schwarzlichts eintauchten und die verschiedenen Bahnen in entspannter Atmosphäre meisterten.

Das gemeinsame Spiel war eine super Gelegenheit, sich abteilungsübergreifend auszutauschen und über Themen zu sprechen, die abseits des beruflichen Alltags stattfinden. Wir hatten viel Spaß, es wurde viel gelacht und auch der Teamgeist wurde gestärkt, während wir gemeinsam eine lockere und ungezwungene Zeit verbrachten.

Auch das Buffet war ein echtes Highlight. Es gab eine große Auswahl an leckeren Speisen und Getränken, sodass für jeden Geschmack etwas dabei war. Die entspannte Stimmung und das schöne Ambiente haben den Tag perfekt gemacht.

Insgesamt war es ein rundum gelungener Ausflug, bei dem wir gemeinsam Spaß hatten, uns besser kennengelernt und neue Energie getankt haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

Unter dem Motto „Mut machen – nicht wegsehen! Umgang mit Krisen im Alltag“ findet derzeit die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Tage der Psychiatrie, Psychotherapie und Beratung 2024“ statt. Seit dem 7. Oktober 2024 bietet die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft e.V. (PSAG) gemeinsam mit zahlreichen Partner*innen eine Woche voller Vorträge, Diskussionen und Veranstaltungen an, die sich intensiv mit den Herausforderungen und Bewältigungsstrategien alltäglicher Krisen befassen.

Ob Burnout durch berufliche Überlastung, der Verlust eines geliebten Menschen, Beziehungsprobleme oder Einsamkeitsgefühle während des Studiums – Krisen können jeden treffen. „Die Psychiatrietage bieten einen Raum, in dem offen über solche Themen gesprochen werden kann“, erklärt Nicole Wiggers, Sprecherin des Arbeitskreises der PSAG und Mitorganisatorin.

Bereits in den ersten Tagen waren die Veranstaltungen sehr gut besucht. Ein zentrales Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Menschen zu ermutigen, in Krisensituationen Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Bedeutung professioneller Unterstützung und die Rolle von Netzwerken aus Familie, Freunden und Helfern werden dabei immer wieder betont.
Die Themen der bisherigen Vorträge und Diskussionsrunden reichten von der Bewältigung von Krisen im Alltag über die digitale Welt junger Menschen bis hin zu spezifischen Herausforderungen im Alter. Bis zum 12. Oktober gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, sich zu informieren und auszutauschen.

Besonders hervorzuheben ist die Abschlussveranstaltung am Samstag, den 12. Oktober 2024: Eine humorvolle Lesung der Kneipenleser“ in der Stadtbibliothek Paderborn bildet den gelungenen Abschluss dieser schönen Woche.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.

„Die Tage der Psychiatrie, Psychotherapie und Beratung 2024“ werden von zahlreichen Organisationen unterstützt und organisiert, darunter dem Caritasverband Paderborn, dem Kreis Paderborn, der LWL-Klinik, der Telefonseelsorge und vielen mehr. Diese breite Kooperation unterstreicht, dass Krisenbewältigung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und zudem die gute Vernetzung der Anbieter*innen der psychosozialen Versorgung in Paderborn.

Vom 27.-29.08.2024 führte eine Studienreise der AGpR (Arbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrie Rheinland) in die Niederlande, um dort innovative Projekte der Gemeindepsychiatrie zu besuchen und im gegenseitigen Austausch kennenzulernen. Für den SPI Paderborn nahm Vorstandsmitglied Horst Goldscheck an der Studienreise teil.

Besonders angetan waren die Teilnehmer*innen aufgrund der Niederschwelligkeit, Vernetzung und Effektivität der Angebote u.a. vom Recovery College in Utrecht und dem Nachbarschaftsprojekt Wijkbedrief Selwerd in Groningen.

Während sich die Psychiatrie in Deutschland in den letzten Jahren stark weiterentwickelt hat, stellen wir hier wie auch in den Niederlanden fest, dass sie einem ständigen Wandel unterliegt und immer wieder neue, niedrigschwellige Konzepte gefunden werden müssen, um den Bedürfnissen gerecht zu werden. Insbesondere die Themen (junge) wohnungslose bzw. obdachlose Menschen, schwer psychisch kranke Menschen und „Langzeitpatienten“ müssen durch gute Vernetzung und Kooperation gelöst werden. Die Gemeindepsychiatrie sieht sich hier als Lotse und Motor, um Lösungen zu entwickeln, die diesen Herausforderungen gerecht werden. Die gemeinsamen Busfahrten zu den einzelnen Projekten und Aktivitäten waren fester und wesentlicher Bestandteil der Reise. Sie ermöglichten einen intensiven, vertraulichen und ruhigen Austausch über Themen, die sonst nur zwischen Tür und Angel besprochen werden können. Nicht zuletzt regen die Eindrücke und Informationen dazu an, über die Umsetzung der einen oder anderen Maßnahme in Deutschland intensiver nachzudenken.


Am 21. September 2024 nahm der SPI Paderborn e. V. an der tollen Veranstaltung zum Weltkindertag in Paderborn teil. Bei bestem Wetter hatten wir einen sensationellen Tag mit unzähligen Kindern und Familien, die unseren Stand besuchten und einen schönen Tag bei uns verbrachten.

Absolutes Highlight unseres Standes waren die Glitzer-Tattoos, die für strahlende Gesichter und jede Menge Spaß sorgten! Dazu gab es frisch zubereitetes Popcorn und die Möglichkeit, eigene Buttons zu gestalten – das war ein absoluter Renner bei den kleinen und großen Besucher*innen!

Ein riesiges Dankeschön geht an unsere engagierten dualen Student*innen, die mit viel Herzblut den Stand organisiert und betreut haben. Ihr seid der absolute Wahnsinn! Ohne euch wäre dieser Tag nicht möglich gewesen!

Ebenso möchten wir der Stadt Paderborn für die hervorragende Organisation des Weltkindertags danken. Wir freuen uns riesig, auch in Zukunft Teil solcher tollen Veranstaltungen zu sein! Weitere Informationen und Bilder zum Weltkindertag 2024 findet ihr auf der Homepage der Stadt Paderborn (https://www.paderborn.de/weltkindertag).


Fortbildungsreihe „Landschaften der Seele“ – Ihr Einstieg in die gemeinde-psychiatrische Versorgung.


Die Arbeit in der gemeinde-psychiatrischen Versorgung stellt neue Mitarbeiter*innen vor spannende Herausforderungen und bietet zugleich die Möglichkeit, einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu leisten. Unsere Fortbildungsreihe „Landschaften der Seele“ wurde speziell für Neueinsteiger*innen in diesem Bereich entwickelt und bietet einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Facetten der gemeinde-psychiatrischen Versorgung.

Drei Module stehen zur Auswahl:

Basismodul – 390 €
Im Basismodul erhalten Sie einen soliden Überblick über die grundlegenden Strukturen, Methoden und Arbeitsweisen in der gemeinde-psychiatrischen Versorgung. Ideal für alle, die ihre ersten Schritte in diesem Arbeitsfeld machen.
Vertiefungsmodul – 290 €
Für diejenigen, die bereits erste Erfahrungen gesammelt haben und ihr Wissen weiter vertiefen möchten, bietet das Vertiefungsmodul eine gezielte Auseinandersetzung mit spezifischen Aspekten der gemeinde-psychiatrischen Versorgung.
Komplettpaket – 650 €
Das Komplettpaket kombiniert beide Module und bietet dir einen umfassenden Einstieg in die theoretischen und praktischen Grundlagen des Arbeitsfeldes.

Unsere Fortbildungsreihe richtet sich an neue Mitarbeiter*innen in der gemeinde-psychiatrischen Versorgung sowie an all jene, die ihre Kenntnisse erweitern und sich auf einen spannenden Arbeitsbereich vorbereiten möchten.

Jetzt anmelden!

Weitere Informationen zu Terminen und Kursgebühren sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter dem folgenden Link: https://spi-paderborn.de/veranstaltungen/

Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Frau Irmgard Alboth (Tel.: 05251 89223-501 oder per E-Mail: irmgard.alboth@spi-paderborn.de).

Vielen Dank an Bad Driburger Naturparkquellen für die großzügige Spende zweier Sonnenschirme!

Mit großer Freude möchten wir uns bei der Firma Bad Driburger Naturparkquellen für die großzügige Spende von zwei wunderschönen Sonnenschirmen für unsere OASEN in Friedrichsgrund bedanken. Ein besonderer Dank gilt Frau Suzan Ochmann, Gebietsverkaufsleiterin Gastronomie bei Bad Driburger, für ihre Unterstützung und ihr Engagement.

Die Sonnenschirme bieten unseren Bewohner*innen nicht nur wertvollen Schatten und Schutz vor der Sonne, sondern auch einen angenehmen Rückzugsort, um die warmen Tage im Freien zu genießen. Dank der neuen Sonnenschirme können wir nun noch mehr schöne Momente in unserem Garten verbringen und die sommerliche Atmosphäre in vollen Zügen genießen.

Die neuen Sonnenschirme tragen wesentlich dazu bei, den Alltag unserer Bewohner*innen zu bereichern und die Zeit im Freien angenehmer zu gestalten. Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung, die unser Außengelände zu einem noch schöneren Ort macht.

Wir freuen uns, Frau Ochmann demnächst persönlich im Friedrichsgrund begrüßen und die neuen Sonnenschirme in Aktion präsentieren zu dürfen.

Der SPI Paderborn e. V. gratuliert dem Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW zum 75 Geburtstag!

Im Jahr 1949 gründeten 19 Wohlfahrtseinrichtungen den Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW gegründet. Heute vereint der Verband 3.200 Organisationen mit rund 6.800 Einrichtungen und Diensten in allen Feldern der Sozialen Arbeit. Wir freuen uns, dass wir als SPI ein Teil dieses erfolgreichen Weges sind und ebenso auf zukünftige Erfolge.

Anlässlich des Jubiläums überbrachte Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, ihre Glückwünsche: „Seit 75 Jahren steht der Paritätische NRW für eine starke soziale Infrastruktur in unserem Land. Der Paritätische NRW ist eine unverzichtbare Säule des Sozialstaats in NRW. Vielen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und alles Gute zum 75. Jubiläum.“

Rund 150 Gäste aus Politik, Verwaltung und Mitgliedschaft feierten gemeinsam das Jubiläum in der Zeche Carl. Elke Schmidt-Sawatzki, Aufsichtsratsvorsitzende des Paritätischen NRW, betonte: „Den Wandel zu gestalten und dafür zu sorgen, dass Härten abgefedert und jene solidarisch aufgefangen werden, die ansonsten durch das Netz zu fallen drohen: Das ist unsere Kunst und darauf kommt es an, gestern, heute und morgen!“

Ulrich Schneider, der in Essen seinen letzten Auftritt als Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes hatte, blickte nach vorne: „Paritäter machen das Morgen. Wir werden jetzt kämpfen! Gegen Rechts. Und für die Menschen unter uns, die es schwer haben!“

Vielen Dank an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Gemeinsam setzen wir uns auch in Zukunft für eine starke, solidarische und gerechte Gesellschaft ein!

Weitere Informationen zum Dachverband und zum Jubiläum finden Sie über den folgenden Link: https://www.paritaet-nrw.org/service/presse/pressemeldung-jubilaeum-des-paritaetischen-nrw

Wir freuen uns sehr, den erfolgreichen Abschluss der Fortbildung „Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung” bekanntgeben zu dürfen.

Diese Woche haben 18 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ihre intensive Weiterbildung im Bereich „Traumapädagogik“ erfolgreich beendet. Die Fortbildung, die von März 2023 bis Juni 2024 stattfand, wurde unter der Leitung von Dr. Jan Volmer durchgeführt. In Kooperation mit dem Liborianum Paderborn wurden den Teilnehmer*innen umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, damit sie in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen traumapädagogisch und traumasensibel agieren können.

Der Lehrplan umfasste dabei folgende Themenbereiche: Psychotramatologische Grundlagen, Die traumasensible Haltung, Selbsterfahrung, Traumasensible Beziehungsarbeit, Methoden der Traumaarbeit, Vertiefung der Traumaarbeit sowie die Integration in die berufliche Praxis.

Für alle Interessent*innen gibt es gute Nachrichten: Ab 2025 startet ein neuer Durchgang der Fortbildung „Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung“. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie demnächst auf unserer Homepage.

Wir gratulieren den Absolvent*innen herzlich zu ihrem erfolgreichen Abschluss und wünschen ihnen viel Erfolg bei der Anwendung des Gelernten in ihrer beruflichen Praxis!

Was ist ein Trauma und wie wirkt es?

Grundlagenwissen für die traumapädagogische Arbeit

Durch den inflationären Gebrauch des Wortes „Trauma“ verliert der Begriff zunehmend an Schärfe. Das ist bedauerlich, da die Psychotraumatologie uns eigentlich ein sehr hilfreiches Wissen zur Verfügung stellt, vor dessen Hintergrund das Verhalten schwer belasteter Menschen eingeordnet und besser verstanden werden kann. Innerhalb der Fortbildung beschäftigen Sie sich daher intensiv mit der Definition und Typologie von traumatischen Erfahrungen und nähern sich darüber hinaus dem inneren Erleben traumatisierter Menschen an. Die Themen im Überblick:

  • Psychotramatologische Grundlagen
  • Die traumasensible Haltung
  • Selbsterfahrung
  • Traumasensible Beziehungsarbeit
  • Methoden der Traumaarbeit
  • Vertiefung der Traumaarbeit
  • Integration und Abschluss

Zielgruppe: Fachpersonal in pädagogischen, therapeutischen, beratenden und pflegenden Berufen
Termine: 27.03.2025 – 20.06.2026
Kursleitung: Dr. phil. Jan Volmer

Die Fortbildung ist Zertfiziert nach DeGPT / BAG Traumapädagogik.

Weitere Informationen zu den Terminen, den Veranstaltungsorten sowie Kosten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie alsbald auf unserer Homepage.

Am 22. Mai fand in der Kulturwerkstatt Paderborn ein erfolgreicher Informationsabend für Eltern, Hilfesuchende und Interessiert*innen statt. Mehr als 75 Teilnehmer*innen nutzten die Gelegenheit, sich über das neue Angebot „Anderer Leistungsanbieter” zu informieren. Drei Träger haben sich zu einem Projektverbund zusammengeschlossen, um dieses innovative Angebot in Paderborn bereitzustellen: die Lebenshilfe Paderborn für den Arbeitsbereich, die KompetenzFörderung Schloss Hamborn für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich sowie das ATZ – Arbeitstrainingszentrum des SPI Paderborn e.V., ebenfalls für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich.

Die Änderung des Bundesteilhabegesetzes ermöglicht die Schaffung des „Anderen Leistungsanbieters” als Option. Ziel ist die Bereitstellung einer flexiblen und individuellen Alternative zur klassischen Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM).

Eingangsverfahren Das Eingangsverfahren bietet den Teilnehmer*innen die Möglichkeit, verschiedene Berufe auszuprobieren, um herauszufinden, welchen sie gerne ausüben möchten. Im Rahmen eines gemeinsamen Gesprächs wird eruiert, welche Unterstützung für den gewählten Beruf erforderlich ist. Anschließend erfolgt die Konzentration auf das ausgewählte Berufsfeld im Rahmen der Berufsbildung.

Berufsbildungsbereich Im Berufsbildungsbereich erlernen die Teilnehmer*innen täglich die Arbeitsabläufe des gewählten Berufsfeldes und erhalten dabei Unterstützung von Fachkräften. Nach erfolgreichem Abschluss des zweijährigen Berufsbildungsbereichs wechseln die Teilnehmer*innen in den Arbeitsbereich.

Berufsfelder Die Erprobung erfolgt in verschiedenen Berufsfeldern wie Küche, Hauswirtschaft, Holz- und Metall (gewerblich-technischer Bereich) und Verwaltung. Praktikumsplätze bieten die Möglichkeit, weitere Berufsfelder zu erkunden.

Die KompetenzFörderung Schloss Hamborn bietet zusätzlich zu den bereits bestehenden Berufsfeldern wie Metallverarbeitung, Holzverarbeitung, Gartenbau, Landschaftspflege und Hauswirtschaft auch die Bereiche Garten- und Landschaftsbau, Holzbearbeitung, Fahrradmontage und Hauswirtschaft an. Anastasia Schäfer hob hervor: „Die Vielfalt der Berufsfelder und die individuelle Begleitung sind zentrale Elemente unseres Angebots.” Wir sind überzeugt, dass dies den Teilnehmer*innen neue Perspektiven eröffnet und sie bestmöglich auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.

Unterschied zur klassischen WfbM Der „Andere Leistungsanbieter” setzt auf flexible, individualisierte Lösungen und bietet eine breitere Auswahl an Berufsfeldern sowie eine individuellere Unterstützung als die klassische WfbM. Bartholomäus Rymek, Leitung des ATZ, fügte hinzu: „Wir sind erfreut, dass wir gemeinsam ein Angebot entwickelt haben, das eine echte Alternative zur herkömmlichen WfbM darstellt. Die positive Resonanz der Eltern bestätigt uns in unserem Ansatz.“

Lebenshilfe Paderborn: Nahtloser Übergang in den Arbeitsbereich Die Lebenshilfe Paderborn plant einen nahtlosen Übergang der Teilnehmer*innen in den Arbeitsbereich und ist auf der Suche nach ausgelagerten Außenarbeitsplätzen. „Wir können auf die Erfahrungen aller drei Träger sowie die sehr guten Kooperationen mit den hiesigen Betrieben im Stadt- und Kreisgebiet zurückgreifen”, erklärte Viktor Engelke, Geschäftsführer der Lebenshilfe.

Der Informationsabend war ein voller Erfolg und hat gezeigt, dass das Interesse und der Bedarf an solchen Angeboten groß sind. Die Träger blicken zuversichtlich in die Zukunft und freuen sich darauf, gemeinsam mit den Teilnehmer*innen neue Wege zu gehen.