Einladung zum Protestmarsch 2025 – Gemeinsam stark für Inklusion
wir laden Sie herzlich ein, am Protestmarsch 2025 in Paderborn teilzunehmen.
Unter dem Motto „Warum wir zusammen laufen“ setzen wir ein sichtbares Zeichen für die Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.
Warum wir gemeinsam auf die Straße gehen
Wir laufen zusammen, damit wirklich alle mitmachen können – unabhängig von ihren Fähigkeiten.
Wir zeigen: Wir halten zusammen. Wir stehen für eine Gesellschaft, in der alle Menschen gleich viel wert sind.
Was wir fordern:
Wir setzen uns ein für eine Zukunft, in der Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt leben können– in unserer Stadt und darüber hinaus.
Ablauf des Protestmarschs am 10. Mai 2025
Startpunkt: Herz-Jesu-Kirche
Uhrzeit: ab 11:00 Uhr
Ein Statement setzen – mit Ihrer Tasche!
Alle Teilnehmenden erhalten eine limitierte, designte Protesttasche mit einem starken Spruch.
Ein Zeichen der Solidarität – für alle sichtbar.
Rückblick & Information
In den vergangenen Jahren war der Protestmarsch in Paderborn ein eindrucksvolles Signal für mehr Gleichstellung.
Auf unserer Website finden Sie außerdem Antworten auf häufig gestellte Fragen, damit Sie gut vorbereitet sind.Seien Sie dabei!
Unterstützen Sie den Protestmarsch aktiv – durch Ihre Teilnahme, Ihre Stimme und Ihre Sichtbarkeit.
Denn: Veränderung beginnt mit einem Schritt. Und dieser Schritt beginnt gemeinsam.
Am Freitag, den 11. April, nahmen zehn Mitarbeiter*inneb aus der Ambulanten Jugendhilfe sowie zwei Kolleg*innen aus der stationären Jugendhilfe des SPI Paderborn an einem ganztägigen Fahrsicherheitstraining des ADAC teil. Ziel war es, die Fahrsicherheit im Berufsalltag zu stärken, insbesondere beim Fahren mit größeren Fahrzeugen wie Bullis, die regelmäßig in der Arbeit mit Jugendlichen genutzt werden.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einer Bedarfsabfrage ging es direkt auf das Trainingsgelände. Dort wurden verschiedene praktische Übungen durchgeführt – von Vollbremsungen auf nasser und trockener Fahrbahn über Slalom- und Kurvenfahrten bis hin zum sicheren Rangieren und Einparken mit dem Bulli. Besonders spannend waren die Übungen zum Ausweichen bei Hindernissen sowie erste Erfahrungen mit dem kontrollierten Driften.
Die Trainer*innen des ADAC gestalteten das Training individuell, praxisnah und abwechslungsreich. Sie gingen gezielt auf unsere Anliegen ein und vermittelten ihr Wissen auf eine verständliche und praxisnahe Weise.
Das Training wurde von allen Beteiligten als sehr bereichernd und hilfreich empfunden – insbesondere für Kolleg*innen, die sich bislang im Straßenverkehr eher unsicher gefühlt haben. Neben einem gestärkten Sicherheitsgefühl im Fahralltag nahmen alle auch eine Teilnahmebescheinigung sowie eine Zusammenfassung mit nützlichen Tipps rund um Fahrverhalten, Ladungssicherung und Kindersitze mit nach Hause.
Wir bedanken uns herzlich beim ADAC-Team für die professionelle Durchführung und die angenehme Atmosphäre!
Innovationsausschuss beim G-BA empfiehlt Überführung in die Regelversorgung
Schwer psychisch erkrankte Erwachsene brauchen ein höchst individuelles Versorgungsangebot, das immer wieder überprüft und angepasst werden muss. Ein solches Angebot hat ein Projekt mit Geldern des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) erfolgreich erprobt: die Gemeindepsychiatrische Basisversorgung (GBV). Als Leistungserbringer war der SPI Paderborn als Mitgesellschafter der GpG (Gesellschaft für psychische Gesundheit) NRW an diesem erfolgreichen Projekt, welches von 2019 – 2023 erprobt und wissenschaftlich durch die Universität Ulm begleitet wurde, beteiligt.
Im Rahmen der GBV unterstützten Multiprofessionelle aufsuchende Teams die Betroffenen und ihre Familien. Sie klärten den Bedarf und vernetzten leistungsträgerübergreifend die Behandlung und Betreuung zu passgenauen Hilfen. Durch diese Form der intensiven Betreuung konnten die Betroffenen stärker befähigt werden, selbstständig und eigenverantwortlich zu leben. Laut Pressemitteilung des G-BA vom 11.04.2025 hat sich der Innovationsausschuss nun dafür ausgesprochen, die Erkenntnisse für die Gesundheitsversorgung zu nutzen und verschiedene Bundesministerien sowie den G-BA gebeten, eine Integration zu prüfen.
Dazu Prof. Josef Hecken, Vorsitzender des Innovationsausschusses beim G-BA: „Wir haben für schwer psychisch Erkrankte einen Versorgungsansatz erprobt, bei dem es zentral darum geht, die vorhandenen Behandlungs- und Hilfesysteme besser zu vernetzen. Denn aktuell haben wir das Problem, dass Angebote aufgrund verschiedener Leistungsträger in der Regel nicht aufeinander abgestimmt werden können. Das ist weder im Sinne der Betroffenen noch im Sinne eines sorgsamen Umgangs mit begrenzten Finanzmitteln. Deshalb müssen die vielfach diagnostizierten Schnittstellenprobleme, die am Beispiel der besonderen Bedarfe schwer psychisch Erkrankter ganz deutlich wurden, endlich angegangen werden. Notwendig sind gesetzliche Anpassungen, um den Aufbau und die Umsetzung solcher leistungsträgerübergreifenden Versorgungsansätze – deren Sinnhaftigkeit niemand ernstlich in Frage stellen wird – endlich zu erleichtern.“
GBV – Gemeindepsychiatrische Basisversorgung schwerer psychischer Erkrankungen
Die Zahl der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen, die mit erheblichen Einschränkungen in verschiedenen Funktions- und Lebensbereichen einher gehen, wird aktuell auf ein bis zwei Prozent der Erwachsenen geschätzt. Im Rahmen des Projekts wurde die neue Versorgungsform der gemeindepsychiatrischen Basisversorgung in zwölf Modellregionen testweise aufgebaut: Schwer psychisch Erkrankte erhielten über 24 Monate hinweg bis zu zwei feste Bezugspersonen, die gemeinsam mit den Betroffenen einen individuellen Ziel-, Aktivitäts- und Krisenplan erstellten. Es wurden Netzwerkgespräche zwischen allen Beteiligten durchgeführt und eine Genesungsbegleitung angeboten. Ergänzend kam ein regional organisierter Krisendienst mit telefonischer Hotline und Ausweichwohnung hinzu. Grundlage dafür war eine Ermittlung des gesamten Behandlungsbedarfs, die eine Betreuung aus allen psychiatrischen und psychosozialen Leistungsbereichen einschloss.
Die begleitende wissenschaftliche Studie zeigte, dass sich aus Sicht der Teilnehmenden ihr Empowerment – im Sinne erweiterter Möglichkeiten für eine eigenständige Lebensweise – im Vergleich zur Kontrollgruppe verbesserte. Mit Ausnahme der erkrankungsbedingten Beeinträchtigungen stieg bei ihnen die Lebensqualität und die Zufriedenheit mit der psychiatrischen Behandlung. Aus der Befragung der Angehörigen ergab sich ein ähnliches Bild: Die Zufriedenheit mit der neuen Versorgungsform war auch aus ihrer Perspektive im Vergleich zur regelversorgten Kontrollgruppe höher, sie fühlten sich ebenfalls weniger belastet. Die Evaluation lieferte außerdem Informationen aus der Perspektive der Leistungserbringenden. Sie äußerten sich zu Projektende überwiegend positiv u. a. über die Erfahrung des vernetzten Ansatzes, zur Arbeitszufriedenheit sowie zu den Instrumenten der Qualitätssicherung. An der generellen positiven Empfehlung des Innovationsausschusses zur Überführung der Ergebnisse in die Versorgung ändern auch die Einschränkungen im Studiendesign nichts, das nicht völlig frei von Verzerrungen war.
Ministerien und G-BA werden um Prüfung gebeten
Damit der leistungsträgerübergreifende Versorgungsansatz leichter umgesetzt werden kann, bedarf es aus Sicht des Innovationsausschusses gesetzlicher Anpassungen. Das Bundesministerium für Gesundheit, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden gebeten zu prüfen, ob sie dahingehende rechtliche Anpassungen vorschlagen können.
Der G-BA wird ebenfalls gebeten zu prüfen, ob die Projekterkenntnisse bei der Überarbeitung der Richtlinie zur berufsgruppenübergreifenden, koordinierten und strukturierten Versorgung für schwer psychische kranke Versicherte mit komplexem psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlungsbedarf (KSVPsych-RL) berücksichtigt werden können. Die sogenannte Komplexversorgung folgt bereits dem Grundgedanken des Projekts, indem sie auf ein multiprofessionelles vernetztes Angebot mit festen Koordinations- und Ansprechpersonen setzt – allerdings entsprechend des Regelungsauftrags des G-BA nur im Bereich des Sozialgesetzbuch V.
Für weitere Informationen:
Digitale Info-Tafel für die Tagesstätte – gemeinsam entwickelt und mit Begeisterung umgesetzt
In der Tagesstätte des SPI Paderborn ist ein innovatives Projekt erfolgreich zu Ende gegangen: Gemeinsam mit Besucher*innen und Fachkräften wurde eine digitale, interaktive Info-Tafel entwickelt, die ab sofort den Alltag in der Einrichtung bereichert.
Von der ersten Idee bis zur fertigen Umsetzung stand die partizipative Gestaltung im Vordergrund. In mehreren Workshops wurde gemeinsam erarbeitet, welche Inhalte und Funktionen eine solche Info-Tafel im Alltag erfüllen solle. Dabei wurde nicht nur intensiv diskutiert, sondern auch viel ausprobiert und kreativ gearbeitet. Das Ergebnis ist ein niedrigschwelliges, individuell bespielbares Medium, das sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.
Die Info-Tafel wird bereits aktiv genutzt – und auch erste Erweiterungen sind geplant: So sind etwa ein Quiz-Format und ein Karaoke-Programm in Vorbereitung.
Parallel wurde im Arbeitsfeld der stationären Jugendhilfe mit Jugendlichen und Fachkräften daran gearbeitet, wie medienpädagogische Angebote nachhaltig und sinnvoll in den (Arbeits)Alltag integriert werden können. Auch hier stand die aktive Beteiligung aller Beteiligten im Zentrum des Entwicklungsprozesses.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Agentur Erdmännchen & Bär aus Heidelberg, mit denen wir dieses Projekt umsetzen durften und freuen uns darauf in Zukunft weitere Projekte gemeinsam in Angriff zu nehmen.
Die Rückmeldungen der Teilnehmer*innen sprechen für sich: Das Projekt wurde durchweg positiv aufgenommen und hat in den beteiligten Teams und Gruppen nicht nur neue Impulse gesetzt, sondern auch große Begeisterung ausgelöst.
Gefördert wurde das Projekt im Rahmen des Programms „Digitale Teilhabe für alle“ der Aktion Mensch.
Vom 18. bis 20. März 2025 fand das 34. Reha-Kolloquium im NCC Ost der NürnbergMesse statt. Unter dem Kongressmotto „Mensch trifft Maschine – digitale Chancen in Prävention und Rehabilitation nutzen“ versammelten sich führende Expert*innen aus unterschiedlichsten Fachgebieten der Reha-Szene, um die Potenziale der Digitalisierung in der Rehabilitations- und Präventionslandschaft zu diskutieren und innovative Ideen und Konzepte zu präsentieren. Der Kongress, der zu den bedeutendsten Veranstaltungen im Bereich der Rehabilitationsforschung zählt, bot ein umfangreiches wissenschaftliches Programm mit über 300 Beiträgen sowie eine Fachausstellung, die den direkten Austausch mit dem Who-is-Who der Reha-Szene ermöglichte.
Der Vorstand des SPI Paderborn e. V., vertreten durch Sylvia Polte und Horst Goldscheck, nahm gemeinsam mit Linda Fockel, der stellvertretenden Leitung der RPK des SPI, an dem Kongress teil. Während ihres Besuchs konnten sie aufschlussreiche wissenschaftliche Beiträge verfolgen und an intensiven Fachgesprächen teilnehmen sowie neue Kontakte auf der Fachausstellung knüpfen. Besonders hervorzuheben ist der interdisziplinäre Austausch, der nicht nur neue Erkenntnisse im Bereich der digitalen Ansätze in der Rehabilitation vermittelte, sondern auch wertvolle Impulse für die zukünftige Arbeit des SPI lieferte.
Die gewonnenen Einblicke und Kontakte sollen künftig dazu beitragen, präventive Maßnahmen und rehabilitative Angebote weiterzuentwickeln und praxisnah umzusetzen.
In der vergangenen Woche besuchten einige Kolleg*innen der Ambulanten Hilfen die interaktive Ausstellung „ECHT KRASS“ des PETZE-Instituts in Büren, die sich mit sexuellen Grenzverletzungen unter Jugendlichen auseinandersetzt. Armin Rohani Zanjani von der Jugendpflege Büren führte die Gruppe durch die verschiedenen Stationen der Ausstellung und vermittelte dabei wertvolle Einblicke in die Thematik.
Die Ausstellung verfolgt das Ziel, Jugendliche für Formen sexueller Gewalt und Übergriffe zu sensibilisieren und sie in ihrer Fähigkeit zu stärken, Grenzen zu erkennen und zu kommunizieren. Sie behandelt unter anderem Themen wie Sexismus in den Medien, zwischenmenschliche Kommunikation, Gruppendruck, emotionale Abhängigkeit sowie rechtliche Aspekte von Grenzverletzungen. Durch interaktive Elemente wird den Teilnehmer*innen ein praxisnaher Zugang zu diesen Inhalten ermöglicht.
Die Kolleg*innen erhielten während der Führung zahlreiche Impulse für ihre Arbeit mit Jugendlichen und konnten neue Ideen für die praktische Umsetzung in der ambulanten Hilfe mitnehmen. Besonders deutlich wurde, wie wichtig es ist, präventive Maßnahmen in die pädagogische Arbeit zu integrieren und mit Jugendlichen über diese Themen in einen offenen Dialog zu treten.
Im Anschluss an den Ausstellungsbesuch begab sich die Gruppe in den Jugendtreff Büren, um sich im Rahmen eines gemeinsamen Austauschs über die bestehenden Angebote vor Ort zu informieren. Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten fand ein Gespräch über mögliche Kooperationsmöglichkeiten statt. Dabei wurde diskutiert, inwiefern der Jugendtreff künftig verstärkt in bestehende Angebote der ambulanten Hilfen eingebunden werden kann. Zudem wurde die Möglichkeit erörtert, gemeinsame Projekte zu entwickeln, um Jugendliche gezielt in ihrer Lebenswelt zu unterstützen und zu stärken.
Der Besuch der Ausstellung sowie der anschließende Austausch im Jugendtreff Büren verdeutlichten einmal mehr die Relevanz interdisziplinärer Zusammenarbeit im Bereich der Jugendhilfe. Die gewonnenen Erkenntnisse und Kontakte sollen nun genutzt werden, um neue Konzepte zu erarbeiten und bestehende Angebote weiterzuentwickeln.
Auch in diesem Jahr durften wir Anfang Februar unseren traditionellen Neujahrsempfang feiern – ein besonderer Abend, der viele schöne Momente und tolle Gespräche mit sich brachte. Der aktuellen Grippewelle zum Trotz folgten viele Kolleg*innen der Einladung des Vorstandes und machten den Abend zu einem gelungenen Jahresauftakt.
Nach der offiziellen Begrüßung durch den Vorstand, Sylvia Polte und Horst Goldscheck, sorgte die Rede unseres Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Tack für spannende Einblicke in das vergangene Jahr und einen motivierenden Ausblick auf 2025. Die Worte über gemeinsame Erfolge, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven unterstrichen die Bedeutung unseres Engagements für unsere Klient*innen, den Verein sowie die gesellschaftliche Bedeutung und besonderer Verantwortung unserer Arbeit.
Ein besonderes Highlight des Abends war der Überraschungs-Show-Act Antje Huissmann. Die stimmungsvolle Darbietung rundete das offizielle Programm des Abends ab und sorgte für viele strahlende Gesichter und Gelächter im Publikum.
Neben den offiziellen Programmpunkten stand vor allem eines im Fokus: das Miteinander. Der Neujahrsempfang bot die perfekte Gelegenheit, mit Kolleg*innen aus den unterschiedlichsten Abteilungen ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. In entspannter Atmosphäre wurden viele anregende Gespräche geführt, das Jahr reflektiert und vor allem viel Gelacht. Auch die Möglichkeit sich mit einer eigenen Playlist selbst an der musikalischen Gestaltung des Abends zu beteiligen, wurde vielfältige genutzt und die Tanzfläche füllte sich mit tanzwütigen Kolleg*innen.
Mit diesem gelungenen Abend starten wir motiviert ins Jahr 2025 und freuen uns auf alles, was vor uns liegt. Wir blicken gespannt auf neue Projekte, gemeinsame Herausforderungen und natürlich die nächste Gelegenheit, wieder zusammenzukommen und zu feiern.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und diesen Abend zu etwas Besonderem gemacht haben!
Der SPI Paderborn e. V. sucht eine qualifizierte und engagierte Persönlichkeit für die Leitung des Ambulant Betreuten Wohnens. Diese Position bietet die Möglichkeit, einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Abteilung und des Vereins zu leisten und strategische Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten. Die Leitung ist direkt dem Vorstand zugeordnet und verantwortet die fachliche und betriebswirtschaftliche Führung der Abteilung.
Aufgaben
Die zukünftige Leitung ist verantwortlich für die strategische und operative Führung der Abteilung Ambulant Betreutes Wohnen. Dies umfasst insbesondere:
Anforderungsprofil
Gesucht wird eine Führungspersönlichkeit mit strukturierter, selbstständiger und qualitätsorientierter Arbeitsweise. Erwartet werden:
Rahmenbedingungen und Leistungen
Der SPI Paderborn e. V. bietet eine verantwortungsvolle Tätigkeit mit weitreichenden Gestaltungsmöglichkeiten. Neben einer fundierten Einarbeitung und regelmäßigen Fach- und Teambesprechungen umfasst das Angebot
Bewerbung
Interessent*innen werden gebeten, ihre aussagekräftige Bewerbung im PDF-Format per E-Mail an folgende Adresse zu senden: personalverwaltung@spi-paderborn.de
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung
Sylvia Polte, Vorstand SPI Paderborn e. V. – Telefon: 05251 89223-0
Horst Goldscheck, Vorstand SPI Paderborn e. V. – Telefon: 05251 89223-0
Am 10.02.2025 um 15:00 Uhr bieten wir eine Informationsveranstaltung zur zertifzierten Weiterbildung „Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung“ an, die im März 2025 als Kooperationsveranstaltung mit dem Liborianum starten wird.
In dieser kostenfreien Informationsveranstaltung wird das Curriculum der Weiterbildung vorgestellt. Im Anschluss daran haben Sie die Möglichkeit, Fragen an unseren Referenten Dr. Jan Volmer zu stellen.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen über folgenden Link: https://spi-paderborn.de/veranstaltung/informationsveranstaltung-traumapaedagogik-25/
Den Flyer zur Weiterbildung finden Sie zum Download hier.
Innovatives Zukunftsprojekt gestartet: Auftaktveranstaltung des Förderprojekts „spi³ – Zum Glück in die Zukunft. Innovationen mit rückenwind“ ein voller Erfolg
Am 18. Dezember 2024 fand im Amtsgericht Paderborn die diesjährige Wunschbaum-Aktion statt, die von der ambulanten Jugendhilfe des SPI in Zusammenarbeit mit Frau Lühring, Personalrätin des Amtsgerichts, sowie den Auszubildenden des Amtsgerichts organisiert wurde. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und brachte nicht nur den Kindern, sondern auch allen Beteiligten viele schöne und emotionale Momente.
Im festlich geschmückten Sitzungssaal hatten die Kinder die Möglichkeit, ihre Geschenke aus der Wunschbaum-Aktion direkt auszupacken. Ein besonderes Highlight war die Karaoke-Maschine, die sofort zum Einsatz kam und für viel Freude sorgte. Die strahlenden Gesichter der Kinder machten den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Anwesenden.
Günter Köhne, Direktor des Amtsgerichts, begrüßte die Gäste und hob die Bedeutung der Aktion hervor. Die Atmosphäre war von Gemeinschaftsgeist und positiver Energie geprägt, was die Wunschbaum-Aktion zu einem echten Erfolg machte.
Für das kommende Jahr wurde bereits eine erneute Kooperation vereinbart, und die Beteiligten freuen sich darauf, die Aktion im nächsten Jahr fortzusetzen und noch mehr Kindern eine Freude zu bereiten.
Am Ende der Veranstaltung wurden alle Teilnehmer*innen mit den besten Wünschen für eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit verabschiedet.