
Im Rahmen des Programms Inklusionscheck NRW des Landes Nordrhein-Westfalen konnten in unserer Jugendhilfeeinrichtung B.I.G. Ben und der Tagesstätte zwei besondere Graffiti-Kurse realisiert werden. Mit künstlerischer Unterstützung des Graffiti-Künstlers Edwin Bormann vom 0815-Atelier in Paderborn entstanden beeindruckende Wandgestaltungen, die Kreativität, Ausdruckskraft und Teamgeist miteinander vereinen.
Die Teilnehmer*innen waren von Beginn an mit großer Motivation und Freude dabei. Bereits im Vorfeld hatten sie eigene Ideen entwickelt und Skizzen vorbereitet, die in den Gestaltungsprozess einflossen. Edwin Bormann gab den Gruppen dabei viel gestalterischen Freiraum, stand aber jederzeit unterstützend zur Seite – mit fachlichem Know-how, künstlerischer Anleitung und einem feinen Gespür für individuelle Ausdrucksmöglichkeiten.
Die gemeinsame Arbeit an den Wänden wurde so zu einem Ort der Begegnung und des Miteinanders. Besonders hervorzuheben ist die Begeisterung der Teilnehmer*innen: Sie zeigten keine Berührungsängste gegenüber dem Thema Graffiti, sondern konnten sich offen und kreativ auf die künstlerische Arbeit einlassen.
Die Projekte stärkten die Kreativität und Selbstwirksamkeit der Teilnehmer*innen sowie das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Durch die gemeinsame Gestaltung und Arbeit an er Wand wurde zudem der Teamgeist in den Gruppen gestärkt.
Wir sind stolz auf die entstandenen Kunstwerke und danken dem Land Nordrhein-Westfalen für die Förderung im Rahmen des Inklusionscheck NRW sowie Edwin Bormann für tolle Begleitung und seinen engagierten Einsatz.











Anlässlich des World Mental Health Day am Freitag, den 10. Oktober 2025, war der SPI zu einem Fachtag bei der Paderborner Firma dSPACE eingeladen. Im Mittelpunkt des Tages stand das Thema „Mentale Gesundheit im Arbeitskontext“, zu dem wir unsere Arbeit und insbesondere unser RV Fit Programm vorstellen durften.
Es ergaben sich zahlreiche interessante und aufschlussreiche Gespräche mit den Mitarbeiter*innen von dSPACE, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung und die hervorragende Organisation des Tages.
Der SPI Paderborn freut sich darauf, die Zusammenarbeit mit dSPACE fortzusetzen und das wichtige Thema psychische Gesundheit im Berufsalltag weiter voranzubringen.

Vergangene Woche war der SPI Paderborn e. V. gemeinsam mit Vertreter*innen von Mitgliedsorganisationen und Selbsthilfegruppen des Paritätischen Kreis Paderborn zu Gast im Landtag Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Ziel des Besuchs war es, mit der heimischen Landtagsabgeordneten Norika Creuzmann über aktuelle sozialpolitische Themen ins Gespräch zu kommen und Einblicke in die parlamentarische Arbeit zu gewinnen.
Nach einer spannenden Führung hinter die Kulissen des Landtages bot sich die Gelegenheit zu einem intensiven Austausch über die Herausforderungen, mit denen soziale Träger und Selbsthilfeinitiativen im Kreis Paderborn täglich konfrontiert sind. Diskutiert wurden unter anderem Themen wie Blindengeld, Barrierefreiheit, die Situation von Kindern mit Behinderung, Rahmenbedingungen in der Jugendhilfe, Kinderschutzkonzepte sowie die Stärkung des Ehrenamts.
Alle Teilnehmenden schätzten die offene und wertschätzende Gesprächsatmosphäre, in der sowohl konkrete Anliegen als auch übergeordnete Perspektiven sozialer Arbeit im Land NRW zur Sprache kamen.
Der SPI Paderborn e. V. bedankt sich herzlich bei Norika Creuzmann für die Einladung, die Gastfreundschaft und das aufrichtige Interesse an den Themen der sozialen Träger und Selbsthilfegruppen sowie bei dem Paritätischen Kreis Paderborn für die Organisation.

Nach einigen Überlegungen zur Gestaltung des diesjährigen Betriebsausfluges hat sich das Vorbereitungsteam des Ambulant Betreuten Wohnens (ABW) für eine besondere Idee entschieden: Nach 17 Jahren wurde endlich wieder einmal geboßelt!
Rund 80 Mitarbeiter*innen nahmen an dem Ausflug teil, der mit viel Organisation und guter Stimmung vorbereitet wurde. Nach der Einteilung in neun Gruppen, der Versorgung mit Lunchpaketen und den wichtigsten Hinweisen zum Ablauf machten sich alle gemeinsam auf den Weg durch den Haxtergrund. Orientierung gaben dabei Wegweiser, die mit kleinen Aufgaben gespickt waren – vom Bau einer Kugelbahn aus Naturmaterialien über kreative Steinhaufen bis hin zu lustigen Gruppenfotos oder einer Runde „Stille Post“. Besonders knifflig war es, die grüne Kugel im hohen Gras wiederzufinden – eine Herausforderung, die für viel Gelächter sorgte.
Nach einer ersten Pause mit Snacks und Getränken ging es auf die zweite Etappe. Ziel war schließlich das Restaurant Wolke 7, wo ein abwechslungsreiches Programm, leckeres Essen und kühle Getränke auf die Teilnehmer*innen warteten. Jede Gruppe hatte sich im Vorfeld einen Namen überlegt und präsentierte auf kreative Weise kleine Beiträge zum Thema „Betriebsausflug“. Ob Gedichte, Lieder oder humorvolle Vorträge – die Vorführungen sorgten für eine ausgelassene Stimmung. Namen wie „Die Brombeer-Boßlerinnen“, „The Big Five“, „Die Gruppe, die den Ball verloren hat“ oder „Alina Apfel“ sorgten zusätzlich für Schmunzeln. Auf einer Leinwand wurden parallel Fotos und Videos des gesamten Nachmittags gezeigt, sodass alle die schönsten Momente noch einmal Revue passieren lassen konnten.
Der Betriebsausflug war ein voller Erfolg, der allen Teilnehmer*innen großen Spaß bereitet hat. „Wir, vom Vorbereitungsteam, hatten bereits bei der Planung und Organisation viel Freude und haben uns sehr über die positiven Rückmeldungen gefreut“, heißt es aus dem Team.
Ein herzliches Dankeschön gilt dem gesamten Team des ABW für die hervorragende Organisation sowie allen Teilnehmer*innen, die diesen Tag durch ihre Begeisterung und gute Laune zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.





















Letzte Woche war es wieder so weit: Zum dritten Mal haben wir unseren Familientag auf dem Gelände unserer OASE Friedrichsgrund gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein kamen 17 Familienmitglieder, die wir über die Ambulante Jugendhilfe begleiten und diverse Kolleg*innen zusammen und verbrachten gemeinsam ein paar fröhliche Stunden.
Gemeinsam mit unseren Tieren verbrachten wir einen schönen Tag voller positiver Erlebnisse. Kinder wie Erwachsene konnten füttern, streicheln und einfach die besondere Nähe zu den Tieren genießen. Gleichzeitig blieb viel Raum für Gespräche, gemeinsames Lachen und auch für das leibliche Wohl war gesorgt.
Die Freude war allen anzusehen – sowohl den Familien als auch unseren Kolleg*innen. Es war ein Tag, der uns gezeigt hat, wie wichtig es ist, gemeinsame Zeit zu teilen und Erlebnisse zu schaffen, die in Erinnerung bleiben.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die dabei waren, und freuen uns schon jetzt auf den nächsten Familientag!








Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) hat kürzlich ein neues Werbevideo veröffentlicht, das über das Duale Studium im Fachbereich Soziale Arbeit informiert. Der SPI Paderborn e. V. war als langjähriger Kooperationspartner aktiv an der Umsetzung beteiligt.
Im März 2025 fanden die Dreharbeiten an an der katho und im SPI Zentrum in Paderborn statt. Bei dem Videodreh wirkten von Seiten des SPI Bartholomäus Rhymek (Abteilungsleiter des ATZ), Dr. Robin Meyer (Stabsstelle Digitalisierung & Fundraising) sowie Ronja Stute (duale Student*in) im Video mit und vermittelten authentische Einblicke in die Verbindung von wissenschaftlicher Lehre und beruflicher Praxis in der Sozialen Arbeit.
Wir freuen uns sehr über die Anfrage der katho, den Dreh an unserem Standort durchführen zu dürfen, und danken für das entgegengebrachte Vertrauen. Die seit vielen Jahren bestehende Kooperation im Rahmen des Dualen Studiums hat sich als wertvoll und erfolgreich erwiesen – sowohl für die Studierenden als auch für unsere Einrichtung.
Der SPI Paderborn blickt der weiteren Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen im Bereich des Dualen Studiums mit großer Zuversicht entgegen und begrüßt alle Bemühungen, akademische Ausbildung und Praxis eng miteinander zu verzahnen.
Das Video ist ab sofort unter dem folgenden Link abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=HWy6sc7SVWg
Der SPI bedankt sich herzlich bei den Bartholomäus Rhymek, Dr. Robin Meyer sowie Ronja Stute, für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, Einblicke in ihre berufliche Praxis zu ermöglichen sowie die Teilnahme an dem Videodreh.

Am 2. und 3. Juli 2025 feierte die ReAL gGmbH (Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke Menschen) sein 30-jähriges Bestehen im Kurhaus Bad Tölz. Unter der Schirmherrschaft von Judith Gerlach, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, wurde das Jubiläum mit einem Festakt und einem Fachkongress gewürdigt. Der SPI Paderborn e. V. war mit Vorstandsmitglied Horst Goldscheck vor Ort vertreten.
In feierlichem Rahmen und mit zahlreichen Gästen aus Fachpraxis, Politik und Wissenschaft wurde zurückgeblickt auf drei Jahrzehnte engagierter Arbeit im Bereich der psychosozialen Rehabilitation. Die ReAL gGmbH setzt sich seit seiner Gründung für sektorenübergreifende, qualitätsgesicherte und gemeindenahe Angebote für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein. Besonders hervorgehoben wurde die Relevanz tragfähiger Übergänge zwischen stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten – ein Anliegen, das auch der SPI seit seiner Gründung mitträgt.
Wertebasierte Zusammenarbeit als gemeinsame Grundlage
Die Verankerung der Arbeit der ReAL gGmbH in den Leitlinien der Psychiatrie-Enquete von 1975 wurde im Verlauf der Veranstaltung immer wieder deutlich – ein Bezug, den auch der SPI Paderborn e. V. teilt. Der Einsatz für Selbstbestimmung, Teilhabe, Inklusion und eine Lebensweltorientierung bildet das Fundament der Arbeit beider Organisationen.
Ein starkes Netzwerk für die Zukunft
Das 30-jährige Bestehen der ReAL gGmbH zeigt, wie wichtig stabile und belastbare Netzwerke in der psychosozialen Versorgung sind. Mit seinem Engagement bleibt die ReAL gGmbH ein starker Impulsgeber in der bundesweiten Diskussion um bedarfsgerechte, personenzentrierte Rehabilitation.
Der SPI gratuliert herzlich zu diesem Jubiläum und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit im Sinne einer inklusiven und solidarischen Gesellschaft.

Mit über 250 zurückgelegten Kilometern, spannenden Begegnungen und vielen bewegenden Momenten haben die Fachkräfte der FSP GmbH Münster, des SPI Paderborn e. V. und der Stiftung Club 74 Minden in den letzten Tagen ein starkes Zeichen gesetzt: Vom 8. bis 10. Juli 2025 radelten sie im Rahmen einer Reha-Radtour von Münster über Paderborn und Gütersloh bis nach Minden, um auf die Bedeutung von Rehabilitation psychisch erkrankter Menschen aufmerksam zu machen.
Prominenter Auftakt in Münster
Der Startschuss fiel am Montag in Münster – begleitet von prominenten Stimmen: Josefine Paul Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW sowie Thomas Keck, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Westfalen, nahmen an der Auftaktveranstaltung teil und betonten die gesellschaftliche Relevanz der RPK-Rehabilitation (Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke Menschen).
„Die RPK-Träger bieten nicht nur Reha, sondern auch Leistungen der Jugend- und Eingliederungshilfe – eng vernetzt und gemeindepsychiatrisch ausgerichtet,“ so Sylvia Polte, geschäftsführende Vorständin des SPI Paderborn e. V.
Erfolgreiches Reha-Konzept mit Perspektive
Seit über 20 Jahren begleiten die beteiligten Träger Menschen mit psychischen Erkrankungen durch individuelle medizinisch-therapeutische und berufliche Angebote.
„RPK bedeutet individuelle, lebensnahe Unterstützung – und das mit Erfolg […] drei von vier Rehabilitand*innen, die eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt anstreben, gelingt dieser Schritt – begleitet von multiprofessionellen Teams aus Medizin, Therapie, Sozialarbeit und Pädagogik.“sagt Jörg Barlsen, Geschäftsführer der FSP GmbH Münster.
Ein starkes Zeichen für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Ein besonderer Fokus der Radtour lag in diesem Jahr auf Kindern psychisch belasteter Familien.
„Studien zeigen, dass rund 30 bis 50 % dieser Kinder selbst im Laufe ihres Lebens eine psychische Erkrankung entwickeln“, erklärt Horst Goldscheck, geschäftsführender Vorstand des SPI Paderborn e. V.
Deshalb wurden im Rahmen der Tour Spenden gesammelt – unter anderem für das Projekt „Flutterby“ des Caritasverbands Paderborn.
Von Münster nach Minden – mit Rückenwind und vielen Gesprächen
Die erste Etappe führte am Dienstag über 100 km nach Paderborn, wo die Radler*innen bei einer Abendveranstaltung auf zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Verbänden trafen. Mit dabei: Christof Lawall (Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation – DEGEMED), Sabine Kramm (stellv. Bürgermeisterin der Stadt Paderborn) und Hans-Bernd Janzen (stellv. Landrat des Kreises Paderborn) sowie Johannes Tack (Aufsichtsratsvorsitzender SPI Paderborn e. V.), der einen kurzweiligen Vortrag über die Geschichte der RPK in Paderborn beitrug.
Tags darauf stellten in Gütersloh Frau Dr. Christiane Rasmus und Frau Alexandra Günther vom Hans Peter Kitzig Institut ein mediensensibles Rehakonzept vor – ein innovativer Impuls für die zukünftige Ausgestaltung rehabilitativer Angebote.
Sommerlicher Abschluss in Minden
Die letzte Etappe über Bielefeld und Herford endete bei strahlender Stimmung auf dem Sommerfest der Stiftung Club 74 Minden. Highlight war der Auftritt der Band „Modern Walking“, die für musikalische Untermalung sorgte.
Ein sportlicher, fachlich intensiver und emotionaler Abschluss für drei Tage voller Austausch, Teamgeist und Engagement.
Dank an alle Mitwirkenden
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Sponsor*innen, Referent*innen, Besucher*innen und insbesondere den Radler*innen, die mit ihrem Einsatz ein kraftvolles Zeichen für psychische Gesundheit und soziale Teilhabe gesetzt haben.
Fotos und Impressionen der Radtour finden Sie in der folgenden Galerie.




























Am 1. Juli 2025 feierte die LWL-Klinik Paderborn ihr 50-jähriges Bestehen mit einem feierlichen Festakt und einem anschließenden Fachsymposium. Unter dem Leitgedanken, sowohl zurückzublicken als auch die Zukunft der Psychiatrie in den Blick zu nehmen, kamen zahlreiche Gäste aus Praxis, Politik und Fachöffentlichkeit in der Klinik zusammen.
Der SPI Paderborn e. V. war vor Ort durch die Vorständin Sylvia Polte, Sandra Thöne und Tilmann Böwer (Leitungen Ambulant Betreutes Wohnen) und Irmgard Alboth (Leitung Ambulante Dienste) vertreten und gratulierte herzlich zum Jubiläum. Seit vielen Jahren besteht eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der LWL-Klinik Paderborn und dem SPI. Beide Einrichtungen verbindet das gemeinsame Ziel, Menschen mit psychischen Erkrankungen bestmöglich zu unterstützen – in Würde, auf Augenhöhe und unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lebenslagen.
Die LWL-Klinik Paderborn hat sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten stetig weiterentwickelt – von der klassischen Institution hin zu einer modernen Fachklinik mit breitem gemeindepsychiatrischem Netzwerk. In dieser Entwicklung spiegelt sich auch das Selbstverständnis des SPI: weg von der Ausgrenzung, hin zu einer sozialraumorientierten, inklusiven Versorgung.
Wir gratulieren dem gesamten Team der LWL-Klinik Paderborn herzlich zum Jubiläum und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Sinne einer teilhabeorientierten und zukunftsgerichteten Psychiatrie.

Am 12. Juni 2025 wurde das neue Logistikzentrum von paderlog – Zentrum für Krankenhauslogistik und Klinische Pharmazie feierlich in Paderborn-Mönkeloh eröffnet. Mit dem modernen Neubau stärkt paderlog seine Rolle als leistungsfähiger Dienstleister für die Gesundheitsversorgung in der Region.
Auch der SPI Paderborn e. V. war bei der Einweihung vertreten: Unsere Vorständin Sylvia Polte nahm an der Feier teil und überbrachte im Namen des Vereins herzliche Glückwünsche. Im gemeinsamen Austausch mit der Geschäftsführerin von paderlog, Anne Ignatius, wurde die Bedeutung zukunftsfähiger Logistiklösungen im Gesundheitswesen deutlich – insbesondere im Hinblick auf Versorgungsqualität und Ressourceneffizienz.
Wir bedanken uns für die Einladung und wünschen dem gesamten Team von paderlog viel Erfolg am neuen Standort sowie weiterhin gutes Gelingen bei der Umsetzung ihrer wichtigen Aufgaben.
Weitere Informationen zur Eröffnung finden Sie auf der Homepage von paderlog: