Foto: Mitarbeiter*innen des SPI Paderborn e. V. und der Grün-Mobil gGmbH vor dem Stand des“Weihnachts-Marktplatzes für Bürgerengagement“

Am 05.12. hat der SPI Paderborn e. V. wie in den vergangenen Jahren den „Weihnachts-Marktplatz für Bürgerengagement“ am Paderborner Rathausplatz/Ecke Neuer Platz betrieben. In diesem Jahr war auch das Tochterunternehmen des SPI, die Grün-Mobil gGmbH, mit am Weihnachtsmarktstand vertreten.

Mitarbeiter*innen des SPI verkauften frische Waffeln, Stutenkerle und handgefertigten Weihnachtsschmuck sowie Schokoladen, die im Rahmen eines Kunstprojekts zu dem Thema „Was ist normal?!“ entstanden sind. Viele Interessierte informierten sich am Stand über die Arbeit des Vereins und tauschten sich mit den Mitarbeiter*innen aus.

Der Marktplatz für bürgerschaftliches Engagement auf dem Paderborner Weihnachtsmarkt ist eine Plattform für Vereine und Initiativen. Jedes Jahr sind dort im täglichen Wechsel 30 Vereine und Initiativen vertreten, die sich und ihr vielfältiges Hilfs- und Serviceangebot präsentieren. Der Erlös geht an die jeweilige Organisation für soziale Zwecke.

Der SPI Paderborn e. V. bedankt sich bei allen Unterstützern und wünscht allen frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und alles Gute für das Neues Jahr!

Das Begleitzentrum Mitarbeit (BZM) informiert Interessierte über deren Leistungen am Stand des  SPI Paderborn e. V. bei der Aktion Inklusion OWL 2018

Auch mit Autismus am ersten Arbeitsmarkt erfolgreich

Das geht nicht? Doch!

Die von der AKTION MENSCH geförderte Initiative „Aktion Inklusion OWL“ feierte am 4. Dezember 2018 ihr 10-jähriges Jubiläum mit zahlreichen Gästen. Im Hotel Aspethera trafen sich regionale Unternehmen, soziale Bildungsträger sowie Menschen mit und ohne Behinderung. Ziel der Aktion war es, am „Internationalen Tag behinderter Menschen“ Inklusionsmöglichkeiten und Perspektiven am ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln, stereotype Annahmen aus dem Weg zu räumen, in Dialog zu treten und soziale Netzwerke zu schaffen.

Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW hielt dazu in seiner Videobotschaft fest: „In meiner Generation galt es als Ehrensache, einem Mann, der im zweiten Weltkrieg sein Bein verlor, die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen.“

Laut Statistik befinden sich in NRW unter den Langzeitarbeitslosen rund 10 Prozent mit einer schweren Behinderung. Es sind Menschen, die wie ihre „gesunden“ Mitmenschen den Wunsch nach Selbstwirksamkeit hegen. Trotzdem sorgt der Verweis auf einen Schwerbehinderungsgrad bei Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern oftmals für Verunsicherung. Die meisten Fragen entstehen sogar unabhängig von den tatsächlich benötigten Kenntnissen und Fähigkeiten:

Kann ein Schwerbehinderter überhaupt auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten? Ist die Person teamfähig? Ist ein potentieller Arbeitnehmer mit einer seelischen Behinderung den Anforderungen der Arbeitswelt gewachsen?

Referent Aleksander Knauerhase wurde im Alter von 35 Jahren mit der Diagnose Asperger-Syndrom konfrontiert. Seit 2013 bietet der heutige Inklusionsbotschafter Weiterbildungen und Seminare an, in denen er mit Vorurteilen aufräumt. Die Aktion Inklusion OWL 2018 bereicherte er mit seinem authentisch gehaltenen, sehr informativen Gastvortrag „Autismus in der Arbeitswelt“.

Wie in jedem Jahr engagierte sich auch der Verein Sozialpsychiatrische Initiative Paderborn e. V. (SPI) als Anbieter der gemeindepsychiatrischen Versorgung mit der Abteilung für berufliche Rehabilitation (BZM) bei der Aktion Inklusion.

Seit 1981 setzt sich der soziale Träger mit seinem Leitgedanken „In Kontakt treten!“ für Menschen mit psychischen Erkrankungen und drohender seelischer Behinderung ein.

Das Begleitzentrum Mitarbeit (BZM) des SPI Paderborn e. V. in der Klingender Straße 1-3 ist eine Anlaufstelle, in der behinderten Menschen durch berufliche Rehabilitation gezielt die (Re-)Integration auf den ersten Arbeitsmarkt und somit die Soziale Teilhabe und Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht wird. Als Best-Practice-Beispiel beschrieb Tobias M. seinen gelungenen Jobeinstieg über die Maßnahme „Job Coach – erst platzieren, dann trainieren“: „Über mein vermitteltes Praktikum gelangte ich als gelernter Bürokaufmann und Autist an den SC Aleviten Paderborn. Dort konnte ich im verwaltungstechnischen Bereich erfolgreich Fuß fassen.“

Musikalisch wurde die Veranstaltung im Hotel Aspethera von der Inklusionsband „100Dezibel“ unterstützt, die mit aktuellen Hits das Publikum begeisterte.

Foto (vlnr): Hildegard Bange,  Johannes Tack, Tilmann Böwer, Sylvia Polte

Am 1.11.2008 nahm Tilmann Böwer seine Tätigkeit als Dipl. Sozialarbeiter im Betreuten Wohnen auf. Nun feiert er sein 10-jähriges Dienstjubiläum.

Aufgrund seiner langjährigen Vorerfahrung im Arbeitsbereich mit psychisch erkrankten Menschen fand er sich sehr schnell in die Betreuungsaufgaben im Betreuten Wohnen ein und entwickelte sich zu einer tragenden Säule im Betreuungsteam. Wegen seiner wohltuenden, freundlich zugewandten Art und seines hohen Engagements wird er von den Betreuten und im Kollegenkreis sehr geschätzt und gemocht. Dabei zeichnet ihn seine besondere Fähigkeit aktiv zuhören zu können aus, die zu ruhigen und besonnenen Klärungsprozessen beiträgt.

Seit dem 01.05.2015 ist Tilmann Böwer – neben Ulla Krämer – stellvertretender Leiter im Betreuten Wohnen.

Der Vorstand gratuliert Herrn Böwer zu seinem 10-jährigen Dienstjubiläum und bedankt sich für sein großes Engagement.

Foto: Dominik Steffan (Maßnahmebetreuer Jobcenter Kreis Paderborn), Friedhelm Hanselle (Anleiter), Janine Graf (Sozialpädagogin) und  Bartholomäus Rymek (Leiter BZM des SPI Paderborn e.V.).) beglückwünschen die Teilnehmenden der Arbeitsgelegenheit des SPI Paderborn e.V.

Schaufensterausstellung: Das „Upcycling Studio“ zeigt am Königsplatz 10 die Ausstellung von Ergebnissen einer Aktivierungsmaßnahme für junge Arbeitssuchende

Mit viel Kreativität und unter Anleitung von erfahrenen Handwerkern haben im Projekt „Upcycle Studio“ zwölf junge arbeitslose Männer und Frauen Ideen entwickelt und Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände aus Abfällen hergestellt.

Scheinbar nutzlose Materialien werden in neuwertige Produkte umgewandelt und wieder nutzbar gemacht. So stehen am Ende der sogenannten Arbeitsgelegenheit als Ergebnis Sitzbänke aus Einwegpaletten, Lampen aus Wasserkanistern oder Pflanzbehälter aus Konservendosen. Außerdem wurden Bauanleitungen geschrieben und als Video- und Fototutorial zum Nachmachen erstellt.

Was ist Upcycling?
Upcycling ist eine moderne Form des Recyclings und liegt mittlerweile „voll im Trend“. Der Unterschied zum Recycling ist jedoch, dass ein Produkt oder Rohstoff nicht nur wiederverwendet, sondern zusätzlich weiterverarbeitet und aufgewertet wird. So entsteht aus einem minderwertigen Produkt, welches nicht mehr benötigt wird, ein neues Produkt. Zum Beispiel wird aus einer Europalette eine Sitzbank.

Schaufensterausstellung in den Räumlichkeiten des Kö10 am Königsplatz 10

Die Teilnehmer der Aktivierungsmaßnahme des Begleitzentrums Mitarbeit (BZM) des Vereins Sozialpsychiatrische Initiative Paderborn e. V. (SPI) in Kooperation mit dem Jobcenter Kreis Paderborn sind stolz: Ihre Produkte werden im Rahmen einer Schaufensterausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Ausstellung findet bis zum 15. November 2018 im Projektraum Kö10 statt. Der Projektraum Kö10 liegt am Königsplatz 10, oberhalb der Zentralstation im Zentrum Paderborns.

„Durch die Arbeit und das Erleben der Veränderung eines scheinbar nicht mehr benötigten Produktes zu einem neuen, faszinierenden und für die Gesellschaft brauchbaren Gegenstand, wachsen die Teilnehmenden über sich hinaus und erleben Spaß und Motivation bei der Arbeit. Unsere Teilnehmenden haben innerhalb des Maßnahmezeitraums, unter fachkompetenter Anleitung und Begleitung, sinnvolle und innovative Produkte aus scheinbar wertlosen Gegenständen geschaffen“, so Bartholomäus Rymek, Leiter des BZM.

12. – 15.11.2018, 9.00 – 15.00 Uhr, Projektraum KÖ10, Königsplatz 10, Paderborn

Das Begleitzentrum Mitarbeit (BZM) des Vereins Sozialpsychiatrische Initiative Paderborn e. V. (SPI) ist ein regionaler Anbieter für die Berufliche Integration und Rehabilitation. Das BZM bietet seit über 9 Jahren Arbeitsgelegenheiten in Kooperation mit dem Jobcenter Kreis Paderborn an.

Bei dem Projekt Upcycling  (englisch up = „hoch“, recycling = „Wiederverwertung“) werden (scheinbar) nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Dadurch kommt es zu einer stofflichen Aufwertung des Materials. Upcycling als Lebenseinstellung beinhaltet die Reduzierung langer Produktionsketten sowie eine Minimierung von Abfall.

„Wir führen durchgehend unterschiedliche Arbeitsgelegenheiten mit einer Dauer von 6 oder 12 Monaten durch. Die Arbeitsgelegenheiten des SPI Paderborn haben die Besonderheit, dass sie sich stark an der Kombination aus Kreativität und Handwerk orientieren“, so Bartholomäus Rymek, Leiter des BZM in Paderborn.

Die Teilnehmer der Arbeitsgelegenheit „Upcycling Studio 2018“ haben sich fast 6 Monate mit dem Thema Upcycling beschäftigt, Ideen entwickelt und unter professioneller handwerklicher Anleitung Produkte hergestellt, die nützlich und innovativ sind.

In der Ausstellung im Projektraum KÖ 10 am Königsplatz in Paderborn werden einige Ergebnisse aus der Arbeitsgelegenheit der Öffentlichkeit präsentiert. Produkte sind z.B. Sitzbänke aus Einwegpaletten, eine Lampe aus einem Wasserkanister, ein Futterhaus für Vögel aus einem Tetra Pack, eine Lampe aus einer Fahrradfelge oder Pflanzbehälter aus Konservendosen.

Besucher und Interessierte haben die Möglichkeit sich vom 12. – 15.11.2018 in der Zeit von 9.00 – 15.00 Uhr die Ergebnisse der Maßnahme im Projektraum KÖ10, Königsplatz 10, 33098 Paderborn, anzuschauen und mit den Anleitern und Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen.

Hier finden Sie den Flyer zur Veranstaltung zum Download: Flyer Ausstellung „Upcycle Studio 2018“

Foto (vlnr): Johannes Tack, Kathrin Pieper, Sylvia Polte

Am 01.10.2018 feierte Kathrin Pieper ihr 10-jähriges Dienstjubiläum beim SPI Paderborn e. V. Sie begann ihre Tätigkeit als Sozialarbeiterin in der Jugendwohngruppe B.I.G. BEN. Dort war sie von 2012 bis 2016 auch als Wohngruppenleitung eingesetzt. Nach ihrer Elternzeit wechselte sie in die Jugendwohngruppe Friedrichsgrund und Anfang 2018 schließlich in eine neue Abteilung des SPI – die Ambulanten Hilfen im Rahmen der Jugendhilfe. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Jugendhilfe, konnte Frau Pieper den Aufbau der Ambulanten Hilfen tatkräftig unterstützen.

Frau Pieper ist eine sehr geschätzte Ansprechpartnerin für Kolleg*innen und Klient*innen. Durch ihre ruhige und ausgeglichene Art baut sie schnell ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Jugendlichen auf, wird von ihnen und den Mitarbeiter*innen akzeptiert und erfreut sich großer Beliebtheit.

Nach ihrer 10-jährigen Tätigkeit beim SPI möchte sich Kathrin Pieper einer neuen beruflichen Herausforderung stellen, weshalb sie unser Unternehmen Ende Oktober verlässt. Die Vorstandsmitglieder Sylvia Polte und Johannes Tack gratulieren Kathrin Pieper im Namen des gesamten Vereins zum 10-jährigen Dienstjubiläum und bedanken sich für ihre jahrelange Tätigkeit beim SPI.
Für ihre berufliche und private Zukunft wünschen wir Kathrin Pieper alles erdenklich Gute!

Im September besuchten die Pfadfinder des Stammes St. Meinolf aus Paderborn die Jugendwohngruppe Friedrichsgrund, um den Bewohnerinnen und Bewohnern einen mobilen Basketballkorb und zwei Fußballtore zu überreichen.

Jedes Jahr in der Adventszeit verkaufen die Pfadfinder an einem Wochenende Weihnachtbäume und spenden den Erlös für soziale Projekte. Mit der Erlös der Weihnachtsbaumaktion 2016 wurden nun die Sportgeräte für die Wohngruppe Friedrichsgrund angeschafft, um die sportlichen Freizeitmöglichkeiten für die Jugendlichen zu erweitern.

Gemeinsam mit den Pfadfindern probierten die Jugendlichen aus der Wohngruppe die Sportgeräte aus und es wurden direkt einige Körbe geworfen. Im Anschluss wurde zusammen gegrillt und gegessen. In lockerer Atmosphäre fand ein reger Austausch statt. Die Pfadfinder informierten sich interessiert über die Besonderheiten der Wohngruppe Friedrichsgrund und luden die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohngruppe ein, bei den wöchentlichen Gruppenstunden der Pfadfinder vorbeizuschauen.

Bei einem Rundgang über das Gelände zeigten sich die Pfadfinder beeindruckt von der Weitläufigkeit des Geländes und dem Angebot für die jugendlichen Bewohnerinnen und Bewohner – besonders von der tiergestützten Arbeit und dem eigenen große Gemüsegarten. Alle Beteiligten waren sich am Ende des Tages einig, dass es eine Wiederholung dieses Treffens geben soll und man über mögliche zukünftige gemeinsame Aktionen im Gespräch bleibt.

Der SPI Paderborn e. V. und seine Jugendwohngruppe Friedrichsgrund bedanken sich ganz herzlich bei den Pfadfindern des Stammes St. Meinolf für die großzügige Spende!

Foto (vlnr): Johannes Tack, Sylvia Polte, Martina Röttgerkamp, Hildegard Bange

Martina Röttgerkamp ist seit dem 19.09.2008 mit Herz und Hand als Betreuungsassistenz im Betreuten Wohnen tätig. Sie engagiert sich innerhalb der Arbeit sehr im Bereich der Freizeitgestaltung und motiviert die Klientinnen und Klienten durch ihre offene und fröhliche Ausstrahlung zur Teilnahme an verschiedenen Angeboten. Mit ihrer Begeisterungsfähigkeit bewegt sie selbst schwer erreichbare Menschen zur Teilnahme und schafft ihnen so die Möglichkeit, sich neu zu erleben. Des Weiteren unterstützt sie im Rahmen der Betreuung in enger Zusammenarbeit mit den fallverantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die ihr anvertrauten Klientinnen und Klienten in der Bewältigung ihres Alltags.

Frau Röttgerkamp ist eine feste Größe in unserem Team und zeichnet sich durch ihr hohes Engagement und ihre Verbindlichkeit aus. Sie wird von allen Kolleginnen und Kollegen sowie und den Klientinnen und Klienten sehr geschätzt und ist eine sehr große Bereicherung für das Betreute Wohnen mit all seinen Inhalten.

Foto (vlnr): Johannes Tack, Ulla Krämer, Sylvia Polte, Christina Platz

Unter dem Motto „Einfach WIR!“ wurde am 15. September 2018 der Aktionstag der Vereine, Initiativen und Senioren in der Paderborner Innenstadt veranstaltet. Über 70 Vereine und Initiativen hatten in diesem Rahmen die Möglichkeit, ihre Arbeit vorzustellen.

Der SPI Paderborn e. V. war mit einem großen Stand vor dem Franziskaner Kloster vertreten. Ganz im Sinne des Leitspruchs „In Kontakt treten“ nutzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen am Samstagvormittag die Chance, interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Arbeit des SPI zu informieren.

Foto (vlnr): Alex Wilegalla, Sylvia Polte, Annika Tack, Horst Müller

Der Betriebsausflug am 14. September wurde in diesem Jahr vom Team des Rehabilitationshauses organisiert.

Um 9 Uhr morgens starteten zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SPI Paderborn e. V. am Maspernplatz mit einem Bus in Richtung Rinteln im Extertal zum Draisinebahnhof. Von dort aus starteten alle gemeinsam auf Fahrraddraisinen über die stillgelegten Eisenbahngleise durch eine traumhafte Naturkulisse zum Restaurant Adria, wo bei strahlendem Sonnenschein das Mittagessen im Freien genossen werden konnte. Dort fand in geselliger Runde bei bester Stimmung ein reger Austausch unter den Kolleginnen und Kollegen statt. Gegen 18 Uhr endete ein rundum gelungener Betriebsausflug.

Ein großer Dank im Namen des gesamten Kollegiums gilt Jutta Fritsch und dem Team vom Rehabilitationshaus für die hervorragende Organisation!