Der SPI Paderborn e. V. hat am 15.09.2022 offiziell die neuen Räumlichkeiten der Jugendwohngruppe B.I.G. UnIT in Oerlinghausen feierlich eröffnet. Nachdem das vorherige intensivpädagogische Jugendhilfeangebot für Jugendliche und junge Erwachsene mit einer psychischen Erkrankung in Gütersloh aufgrund der baulichen Voraussetzungen einen Umzug erforderlich machte, konnten die neuen Räumlichkeiten der Wohngruppe im Dezember 2022 bezogen und nun offiziell eröffnet werden. Nachdem die Bewohner*innen Zeit zur Eingewöhnung in die neue Wohnumgebung sowie zur gemütlichen Einrichtung genutzt haben, konnte der neue Standort nun mit einer Feierstunde offiziell eingeweiht werden.
Nach der Begrüßung durch den geschäftsführenden Vorstand des SPI Paderborn e. V., Horst Goldscheck, folgten Grußworte einzelner geladener Gäste von offiziellen Stellen, wobei Petra Berg, Leiterin Abteilung Jugendhilfe des SPI Paderborn e. V., moderierend durch die Veranstaltung führte. Zunächst begrüßte Sven Heitländer, Fachsbereichtsleitung Ordnung und Soziales der Stadt Oerlinghausen, die neue Jugendhilfeeinrichtung und ihre Bewohner*innen in der Stadt Oerlinghausen und richtete auch von Bürgermeister Dirk Becker, beste Wünsche und ein herzliches Willkommen aus. Ulrike Glathe, Leiterin des Kreisjugendamtes Lippe, begrüßte die Jugendlichen ebenfalls und sprach sich für eine weitere gute und erfolgreiche Kooperation mit dem SPI Paderborn e. V. aus.
Im Anschluss an die Begrüßungsworte führte die Einrichtungsleiterin der Jugendwohngruppe, Mirjam Dreyer, die Besucher*innen durch die neubezogenen Räumlichkeiten, wobei auch die dort lebenden Jugendlichen zu Wort kamen.
Bei bestem Spätsommerwetter klang die Eröffnungsveranstaltung mit einem gemeinsamen Zusammensein, inklusive Grill- und Kuchenbuffet, im Garten der B.I.G. UnIT bei interessanten Gesprächen aus. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle nicht nur den offiziellen Verantwortlichen und zahlreich erschienenen Gästen, sondern insbesondere den Bewohner*innen, die die Eröffnungsfeierlichkeiten tatkräftig unterstützten und die Besucher*innen an ihrer Lebenswelt teilhaben ließen.